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24.10.2017

Sponsoren für Max gesucht!

Immer noch Max - die Odyssee eines rumänischen Strassenhundes

Max hat immer noch kein "richtiges Zuhause" - er ist immer noch krank -


Wie durch ein Wunder fand Max für einen kurzen Zeitraum eine Pflegestelle im Raum Frankfurt, im allerletzten Moment fand er eine Familie, die ihn in diesem kranken Zustand zu sich nahm. Wir haben es immer noch nicht geschafft, diesen freundlichen Schäferhund nach 3 Operationen zu vermitteln. Was wird nur aus Max?


Bei ihm ist alles schief gelaufen was nur daneben gehen konnte. Er kam mit einem Bruch am linken Ellebogen zu uns, in Rumänien konnte ihm nicht geholfen werden. Wir ließen Max operieren und dachten, dass danach alles gut wird. Bald darauf kugelte er sich das linke Hinterbein aus. Da die Hüfte sich als desolat darstellte, musste der Oberschenkelkopf entfernt werden. (Femurkopfresektion). Danach sollte es eigentlich bergauf gehen.


Noch befand sich Max in der Heilungsphase, er musste sehr ruhig gehalten werden, er durfte sich kaum bewegen. Doch dann passierte genau das, was sich als Tragödie für ihn herausstellen sollte, er sprang über einen Zaun. Das kostete ihn nun fast sein Leben bzw. den Verlust seines Beines, denn danach fingen alle Schwierigkeiten wieder von vorn an, die Schwierigkeiten hatten sich jetzt sogar noch vergrößert.. Die Implantate im Vorderbein hatten sich beim Sprung über den Zaun gelockert, und mussten herausgenommen werden. Das war für Max dann die dritte Bein-Operation!


Wieder befand er sich erneut in einer Phase der Genesung und musste ruhig gestellt werden. Aber jetzt entwickelte er eine Knochenentzündung. Das geschwollene, entzündete Bein fand jedoch unerklärlicherweise zunächst keine Beachtung, und eine Information darüber an uns unterblieb. In diesem Zustand wurde Max einem Ehepaar übergeben. Diese reagierten sofort, brachten den Hund umgehend in tierärztliche Behandlung. Das verordnete Antibiotikamedikament und zusätzliche Schmerzmedikamente blieben wirkungslos. Max zeigte im neuen Zuhause auch Ängste vor allem Ungewohnten, insbesondere vor Gewitter. Es kam viel zu viel zusammen, der Rüde war in diesem Zustand für eine normale Familie nicht zu halten, die ihn auch in ihren beruflichen Alltag integrieren musste.


Obwohl unglaublich lieb und anhänglich, waren die gesundheitlichen Beeinträchtigungen viel zu schwerwiegend, er musste sofort an eine andere Stelle, den Verlust seines Beines hatten wir ständig vor Augen. Es entstand eine dramatische Situation, für Max wurde in ganz Deutschland eine Pflegestelle gesucht, die sich des Hundes fachgerecht annehmen konnte. Im allerletzten Moment, als alle Hoffnung schwand, wurde diese Stelle in der Nähe von Frankfurt gefunden. Mittlerweile konnte der Hund nicht mehr laufen, sein Bein wurde dicker und dicker: Max musste höllische Schmerzen ertragen, laufen konnte er nicht mehr. Erst ein erneuter Besuch bei einem Orthopäden und das passende Antibiotikum brachten dem Hund endlich Besserung.


Eine Woche später ist sein Bein abgeschwollen. Max humpelt beim Laufen, er erhält starke Schmerzmittel. Aber er schaut ganz anders, sein Blick ist klar. Die Pflegestelle: Wir haben ein total hilfebedürftiges Tier übernommen, Max war bei Ãœbernahme ein Bild des Jammerns. Es geht ihm besser, aber in Ordnung ist er nicht. Ein weiterer Tierarztbesuch ist geplant. Wir wollen alles für Max tun, damit sein Bein erhalten bleibt, Max soll wieder Lebensqualität erhalten, aber wir sind mit unserem finanziellen Einsatz am Ende.Tausende Euros sind bisher aufgelaufen - wir brauchen - Max braucht - dringend Unterstützung! Sollen wir jetzt aufhören, ihn behandeln zu lassen? Dann bliebe nur die Einschläferung!!! Und genau das wollen wir nicht!!!


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